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Der leninistische Berlusconi.

Über die neuesten Ausfälle von Slavoj Žižek in Die bösen Geister des himmlischen Bereichs

Philippe Kellermann

„Stünde das in einem kleinen linksradikalen Blatt, würden die Leute lachen.
Warum lachen sie bei Žižek nicht?“

Franz Schandl

„Der Polemiker (...) tritt hervor, gepanzert mit Vorrechten, die er von vornherein innehat und die er niemals in Frage stellen lässt. Er besitzt von Grund auf die Rechte, die ihn zur Kriegsführung autorisieren und die aus diesem Kampf ein gerechtes Unternehmen machen; er hat zum Gegenüber nicht einen Partner in der Suche nach der Wahrheit, sondern einen Gegner, einen Feind, der Unrecht hat, der schädlich ist und dessen Existenz bereits eine Bedrohung darstellt. (...) Stellen wir uns einen Augenblick lang vor, dass in einer Polemik einer der beiden Gegner durch die Wirkung eines Zauberstabs die Macht erhält, auf den Anderen die ganze Macht auszuüben, die er ausüben möchte.“

Michel Foucault

Für sich betrachtet scheint mir eine Auseinandersetzung mit Žižeks neuestem Buch Die bösen Geister des himmlischen Bereichs eigentlich das Papier nicht wert und man würde sicherlich interessantere Themen und AutorInnen finden, die die Aufmerksamkeit eher verdienen. Sollte man nicht einfach mit Schweigen über seine jüngsten Ausfälle über den emanzipatorischen Terror etc. hinwegsehen und sich damit trösten, dass hier ein leninistischer Mode-Philosoph ohne ernsthaftes Projekt in „bürgerlichen“ Verlagen publiziert und für „bürgerliche“ Kundschaft den großen bösen Anderen spielt? Aber vielleicht ist er ja mehr als nur ein pseudo-provokanter Philosoph „postmoderne[r] Beliebigkeit“ (Wallat 2010: S.310), der er zwar auch ist.

Das Buch Die bösen Geister des himmlischen Bereichs und sein Anliegen, vor allem aber auch seine Argumentationsschritte auf den Punkt zu bringen, fällt durchaus schwer: Banalitäten werden mit Hilfe Lacan’scher Floskeln als Neuigkeiten inszeniert, wichtige, wenngleich ebenfalls nicht neue Fragen werden zwar aufgeworfen, dann aber mit (pseudo) provozierender Geste irgendwie „beantwortet“, ohne dass eine ernsthafte und den Themen angemessene Diskussion geführt wird. Kurz: Ein Text, der mehr blenden als überzeugen will; der sich an verschiedenen Stellen widerspricht oder eher: sich kleine Hintertürchen offen lässt, womöglich, um der Kritik mit einem unschuldigen „aber ich sagte doch auch, dass...“ begegnen zu können. Gerade dies macht den Text und den pseudoradikalen Gestus von Žižek letztlich so besonders peinlich.

Das Buch aufgeschlagen, fällt eines sofort auf: ein Gestus der Militanz und des Heroisch-Unbeugsamen. Während Žižek vom heldenhaften Leben „ganz getreu der kommunistischen Idee“ fabuliert (S.11) – über deren Inhalt er aber nichts Näheres mitteilt –, wird zumindest sein Gegner auf Seiten der Linken benannt, nämlich jene mit ihrer „alte[n] linke[n] Faszination für ‚direkte’ partizipatorische Demokratie“ (S.331), gegen die er dann – wie originell – das Konzept der Erziehungsdiktatur setzt: „Revolutionäre müssen geduldig auf den (meist sehr kurzen) Moment warten, in dem das System offensichtlich versagt oder zusammenbricht; dieses kleine Zeitfenster müssen sie nutzen, die Macht an sich zu reißen, die in diesem Moment sozusagen auf der Straße liegt und greifbar ist, und diese Macht dann festigen, repressive Apparate aufbauen usw., so dass es, wenn die Verwirrung vorüber und die Mehrheit ernüchtert und vom neuen Regime enttäuscht ist, zu spät sein wird, um es wieder loszuwerden, weil es bereits fest verankert ist.“ (S.298f.) Was der direkten, partizipatorischen Rätedemokratie also nicht gelingt – „die praktisch-trägen institutionellen Gewohnheiten täglich neu zu transformieren“ (S.331) – das leisten also die „Revolutionäre“, die den ‚neuen Menschen’ in uns reinprügeln.

Nicht zufällig bemüht sich der, sich immer wieder als der radikale – heißt bei ihm: gewalttätige und unerbittliche – Linke inszenierende Žižek um eine Rehabilitierung der Geschichte des revolutionären Terrors und einer abstrusen ‚göttlichen Gewalt’, wobei er konsequent das Niveau der Diskussionen der letzten hundertfünfzig Jahre unterbietet. In diesem Zusammenhang kann nicht eindringlich genug auf das großartige Buch Gewalt und Terror in der Revolution des Linken Sozialrevolutionärs Isaak Steinberg von 1931 verwiesen werden.

Was Žižek jedenfalls als „radikal linkes Engagement“ (S.51) verkauft, ist nichts weiter als ein postmodern aufgeplusterter Gewaltbolschewismus, von dem einer seiner anarchistischen Kritiker sagte: „Der grundlegende Zug der Psychologie des Bolschewismus ist: Behauptung seines eigenen Willens durch gewaltsame Beseitigung des Willens aller anderen; absolute Unterdrückung der Persönlichkeit und deren Gleichsetzung mit einem seelenlosen Gegenstande. (...) Und tatsächlich, – der Bolschewismus dokumentiert sich im Verlauf der ganzen Revolution ausschließlich mit gewalttätigen Gesten.“ (Arschinoff 1923: S.74). Und das, was Errico Malatesta, als jemand der aus eigener Erfahrung sehr genau wusste, was Aufstände und Revolutionen bedeuten, vor nunmehr knapp hundert Jahren erklärte, lässt sich auch zu Žižek anführen: „Es gibt noch immer Menschen, die von der Idee des Terrors fasziniert sind, denen Guillotine, Erschießungskommandos, Massaker, Deportationen, Galeeren (Galgen und Galeeren, wie mir kürzlich einer der bekanntesten Kommunisten sagte) machtvolle, unerlässliche Waffen der Revolution zu sein scheinen und nach deren Auffassung viele Revolutionen deshalb niedergeschlagen wurden und nicht zum erwarteten Ergebnis führten, weil die Revolutionäre in ihrer Güte und Schwäche die Gegner nicht genügend verfolgt, unterdrückt, massakriert haben. Dies ist ein in gewissen revolutionären Kreisen verbreiteter Irrglaube, der seinen Ursprung in der Rhetorik und den Geschichtsfälschungen der Apologeten der Französischen Revolution hat und in der letzten Zeit von der bolschewistischen Propaganda verstärkt wurde. Aber das genaue Gegenteil ist wahr: Terror war stets Werkzeug der Gewaltherrschaft.“ (Malatesta 1924: S.171) Žižek hat selbst an anderer Stelle einmal von der „unheimliche[n] Faszination“ des Stalinismus – „gerade für Intellektuelle“ – gesprochen und diese mit dem Motto: „Die Partei ist rücksichtslos und brutal, sie meint es also ernst“ (Žižek 2002: S.163) in Verbindung gebracht. Auf genau diese, einer stalinistischen Logik gehorchenden Anziehungskraft, scheint auch er zu spekulieren.

Die Geschichte scheint sich also immer und immer wieder zu wiederholen. Vielleicht ist es die Langweile, die Žižek selbst beim Schreiben überkommt, die ihn sagen lässt: „Es ist besser, das Risiko der Treue zum Wahrheitsereignis einzugehen, auch wenn diese Treue in die Katastrophe führt, als in dem utilitaristisch-hedonistischen, ereignislosen Zustand der Nietzscheanischen letzten Menschen dahinzuvegetieren.“ (S.11) Im Kampf gegen unsere Langweile nehmen wir also Gulag und Massenmord in Kauf. Ist aber nicht das die vollendete Dekadenz eines Kaffeehaus-Poeten, durch die der obige Hinweis auf die stalinistische Faszination „gerade für Intellektuelle“ ihren eigentlichen Sinn erlangt?

Schließlich hat Žižek auch noch eine ganz wunderbare Interpretation des Scheiterns des Realsozialismus anzubieten: „Dementsprechend möchte ich zwei Axiome hinsichtlich der Beziehung von Staat und Politik vorschlagen: (1) Das Scheitern der kommunistischen Staats- (und) Parteipolitik ist in erster Linie ein Scheitern der antistaatlichen Politik und des Versuchs, aus den Zwängen des Staates auszubrechen und staatliche Organisationsformen durch ‚direkte’, nichtrepräsentative Formen der Selbstorganisation (‚Räte’) zu ersetzen.“ (S.311) Man hätte sich dann aber schon ein bisschen nähere Ausführungen über diese angeblich „anti-staatliche[.] Politik“ der Bolschewiki gewünscht. Weiter wird mitgeteilt: „(2) Wenn man nicht weiß, womit man den Staat ersetzen soll, hat man auch kein Recht, sich vom Staat zu substrahieren/zurückzuziehen. Statt auf Distanz zum Staat zu gehen, sollte die eigentliche Aufgabe darin bestehen, den Staat selbst auf eine nichtstaatliche Weise funktionieren zu lassen. Die Alternative ‚Kampf um die Staatsmacht (was uns dem Gegner, den wir bekämpfen, genau gleich werden lässt) oder Rückzug in den Widerstand in Distanz zum Staat’ ist eine falsche Wahl – beide Standpunkte gehen von derselben Prämisse aus: dass die Staatsform, wie wir sie kennen, dauerhaft bestehen bleibt, so dass uns gar nichts anderes übrigbleibt, als entweder die Macht zu übernehmen oder zum Staat auf Distanz zu gehen. Wir sollten hier ohne Scheu die Lektion aus Lenins Staat und Revolution wiederholen: Das Ziel der revolutionären Gewalt ist nicht, den Staat zu übernehmen, sondern ihn zu transformieren und seine Funktionsweise, sein Verhältnis zur Basis etc. radikal zu verändern. Darin liegt das wesentliche Element der ‚Diktatur des Proletariats’“ (S.311f.). Hier muss man erst einmal durchatmen, um die Dreistigkeit der Žižek’schen Ausführungen zu verkraften. Denn gegen eine imaginäre antistaatliche „kommunistische[.] Staats- (und) Parteipolitik“, der alle Schuld für das „Scheitern“ zugesprochen wird, führt er gerade jene Politik als große Alternative ins Feld, welche die wirkliche Politik der Bolschewiki gewesen ist. Muss man so etwas überhaupt kommentieren? Dass man sich heute ernsthaft hinstellt und es als analytisch unglaublich eindrucksvolle Erkenntnis zu verkaufen versucht, dass man „den Staat (...) auf eine nichtstaatliche Weise funktionieren“ lassen müsse, ist schon bemerkenswert. Und weil sich Žižek wirklich zu nichts zu blöd ist, erklärte er uns: „Die [Russische] Revolution verfestigte sich zu einer neuen Gesellschaftsordnung, eine neue Welt wurde geschaffen und überlebte wie durch ein Wunder jahrzehntelang trotz Isolation und eines unglaublichen ökonomischen und militärischen Drucks. Dies war tatsächlich ‚ein herrlicher Sonnenaufgang. Alle denkenden Wesen haben diese Epoche mitgefeiert.’ [Hegel] Gegen alle hierarchischen Ordnungen kann hier die egalitäre Universalität direkt an die Macht.“ (S.167f.) Nicht nur die Kronstädter Matrosen hatten dann wohl die falsche Sonnenbrille auf, als sie 1921 erklärten, dass die „Diktatur der kommunistischen Partei mit ihrer Tscheka und ihrem Staatskapitalismus“ sich „wie eine Todesschlinge um den Hals der werktätigen Massen“ gelegt hätte (zit.n. Kool/Oberländer 1967: S.386ff.).

Wenn nun aber alles so wunderschön gewesen ist, wenn wir Lenins großartige „Lektion“ zu wiederholen haben, warum wird uns dann mitgeteilt: „Die Vergangenheit ist nicht einfach das, ‚was war’, sie enthält auch immer versteckte, nicht realisierte Möglichkeiten, und die eigentliche Zukunft ist die Wiederholung/Wiedererlangung dieser Vergangenheit, nicht dessen, was wirklich stattgefunden hat, sondern des Anteils, den die wirkliche Vergangenheit selbst verraten, erstickt und nicht realisiert hat. Das ist auch mit der aktuellen Forderung, ‚Lenin zu wiederholen’ gemeint: Wir sollten uns (...) Lenin als ‚Helden’ wählen, nicht um ihm zu folgen und das Gleiche noch mal zu tun, sondern um in der Wiederholung/Wiedergewinnung die nicht realisierten Möglichkeiten des Leninismus ans Licht zu bringen.“ (S.75) Nicht allzu sehr um inhaltliche Kohärenz bemüht, scheint Žižek vor allem seine Freude damit zu haben, Sätze zu bilden, in denen der Name Lenin vorkommt.

Vor diesem Hintergrund ist es dann auch in seiner Skurrilität irgendwie konsequent, wenn gegen Ende des Buches betont wird: Wir befinden „uns heute nach der ‚dunklen Katastrophe’ von 1989“ am „endgültigen Ende jener Epoche, die mit der Oktoberrevolution begann. Die Kontinuität dessen, was in den letzten zwei Jahrhunderten ‚links’ bedeutete, ist daher abzulehnen. Zwar werden einzelne erhabene Augenblicke, wie der jakobinische Höhepunkt der Französischen Revolution oder die Oktoberrevolution, für immer ein wesentlicher Teil unserer Erinnerung bleiben, aber diese Geschichte ist vorbei, alles sollte neu überdacht werden, wir sollten wieder bei null anfangen.“ (S.295) Waren die knapp 300 Seiten, in denen Žižek genau jene Position vehement zurückgewiesen hat (S.97), also eine Art Klamauk? Schön wär’s und Žižek kann sich meinetwegen die Zeit vertreiben wie er will. Aber leider ist die Sache doch wohl etwas ernster.

Žižek war mit dem Vorsatz angetreten, dazu beizutragen, „aus den Fehlern der linken Politik des 20.Jahrhunderts zu lernen“ (S.10). Herausgekommen ist dabei eigentlich nichts, außer dass sich Leute, die gerne Namen wie Lacan, Deleuze, Foucault oder Badiou hören, weiterhin hipp vorkommen dürfen, auch wenn sie eigentlich olle leninistische Kamellen herunterleiern. Kurz: Žižek erzeugt mal wieder wunderbar jenen „radikalen Schick“ (Žižek 2002: S.20), gegen den er sich selbst vordergründig wendet.

Hält man sich dabei die Banalität seiner Ausführungen vor Augen, kann man die Gegenwart nur bemitleiden, sollte zutreffen, was einige verkünden: dass nämlich Žižek einer der innovativsten und originellsten Theoretiker der Gegenwart sei. Das wäre zu verkraften, wenn dieses autoritäre Denken nicht über eine gewisse Anziehungskraft verfügen würde. Und beruht diese nicht gerade darauf, dass sie sich als Komödie tarnt? Dass dem/der Kritiker/in von vornherein dadurch der Wind aus den Segeln genommen wird, weil es doch nur „der skurrile Žižek“ ist? Was Žižek aber macht, ist, dass er leider nicht mal gute Witze erzählt – auch seine Provokationen sind eher langweilig und von erstaunlicher Inkonsequenz –, sondern dass er eine unterschwellige Rehabilitierung bestimmter Denkweisen und –formen betreibt, die nur vor dem Hintergrund der Verleugnung einer fundierten Auseinandersetzung mit der Geschichte der sozialistischen Bewegungen in dieser Form funktioniert.

Es sei jedenfalls daran erinnert, was Hendrik de Man rückblickend über Trotzki schrieb: „Ich hätte es bis zur Oktoberrevolution niemals für möglich gehalten, dass ein Mann wie Trotzki imstande sein würde, irgend etwas zu organisieren oder zu leiten. Er verkörperte für mich den Intellektuellen in Reinkultur, der halbe Tage mit Lesen und Schreiben und halbe Nächte beim Samowar oder im Literatencafé mit Diskutieren verbringt. Er sah aus wie ein bohemehafter Klaviervirtuose und hatte auch die unbeherrschte Nervosität, die zu einem gewissen Künstlertyp gehört. Als man ihn später als den Organisator der Roten Armee feierte, hielt ich das für einen propagandistischen Bluff. Zuletzt musste ich dann doch einsehen, dass man die Menschen in der Revolution nicht nach dem beurteilen soll, was sie im vorrevolutionären Exil waren.“ (Man 1953: S.130). Nehmen wir uns also Žižeks eigene Ausführungen zu Berlusconi zur Mahnung: „Auch wenn Berlusconi ein würdeloser Clown ist, sollten wir daher nicht zu sehr über ihn lachen – vielleicht spielen wir nämlich dadurch schon sein Spiel mit.“ (S.256)

Literatur

Arschinoff, Peter A. (1923): Geschichte der Machno-Bewegung. Münster: Unrast Verlag, 1998.

Kool, Frits/Oberländer, Erwin (1967): Arbeiterdemokratie oder Parteidiktatur. Dokumente der Weltrevolution. Band 2. Olten: Walter-Verlag.

Malatesta, Errico (1924): ‚Revolutionärer Terror’, in: ders. Gesammelte Schriften. Band 2. Berlin, 1980. S.170-173.

Man, Hendrik de (1953): Gegen den Strom. Memoiren eines europäischen Sozialisten. Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt.

Steinberg, Isaak (1931): Gewalt und Terror in der Revolution. Berlin: Karin Kramer Verlag, 1974.

Wallat, Hendrik (2010): ‚Politica perennis. Zur politischen Philosophie des Postmarxismus’, in: Devi Dumbadze/Ingo Elbe/Sven Ellmers (Hg.). Kritik der politischen Philosophie. Eigentum, Gesellschaftsvertrag, Staat. Band 2. Münster: Westfälisches Dampfboot Verlag. S.272-316.

Žižek, Slavoj (2002): Die Revolution steht bevor. Dreizehn Versuche über Lenin. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.

Žižek, Slavoj (2011): Die bösen Geister des himmlischen Bereichs. Frankfurt am Main: Fischer Verlag.

© links-netz Juni 2012